„Erzbistum mitgestalten“, unter diesem Motto werden die Inhalte der Arbeit am pastoralen Stellenplan 2017 bis 2022 und die Umsetzungsprojekte zusammengefasst. Dieser Prozess ist mehr als eine Strukturreform mit neuen Pfarreigrenzen. Erst recht ist er kein „Eindampfen“ von pastoralen Stellen, sondern eine gemeinsame Antwort auf Erfordernisse unserer Zeit. Es geht darum, mit weniger pastoralem Personal langfristig das pastorale Leben vor Ort zu erhalten – mit all seiner Einzigartigkeit und Vielfalt. Die gemeinsame Antwort zu finden, erfordert einen intensiven Dialog von Laien und Klerikern sowie von Neben- und Hauptamtlichen zu den Herausforderungen einer sich wandelnden Kirche. Dazu laden wir Sie ein.
Die Zusammenarbeit ist in den vergangenen Jahren bereits gewachsen. Diese gute Entwicklung wollen wir in den kommenden Jahren intensiv fortführen. Verkündigung und gottesdienstliches Leben, Gemeinschaft und Caritas sollen zukunftsfähig gestaltet werden.
Die Stabsstelle Diözesane Entwicklung stellt Ihnen auf diesen Seiten Informationen zur Verfügung, um den Dialog zu fördern. Sie möchte Ihre Fragen, Befürchtungen und Vorschläge in den Prozess einfließen lassen. Deshalb sind Sie herzlich eingeladen, mitzugestalten. Gelingen wird es nur gemeinsam.
Da der bayernweite Qualifizierungskurs für Ehrenamtliche im Bereich der Katechese nicht zustande kommt, biete ich Ihnen ein alternatives Qualifizierungsmodell für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an.
Nürnberg. Photovoltaik auf Denkmälern geht nicht? Geht doch! Die katholische Gemeinde St. Karl Borromäus im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf macht es vor. Bis Ende Oktober soll dort das größte Solardach auf einer denkmalgeschützten Kirche in Bayern entstehen: rund 800 Quadratmeter groß, verteilt auf Nord- und Südseite des knapp 100 Jahre alten Kirchengebäudes.
Organisatorische Veränderungen zur effizienteren Gestaltung der Verwaltung im Erzbischöflichen Ordinariat im Blickpunkt. Auch die Seelsorgebereiche sollen einen Beitrag zur Konsolidierung leisten.